Verbandszeitschriften mit monatlichem Erscheinungsdatum, langweiligen Artikeln und einem Anzeigenteil auf den letzten Seiten – sind längst von gestern!
Drei Gründe, warum die Online-Stellenanzeige heute einfach der bessere Weg zum Erfolg ist:

 

1. Wer einen Dirigenten sucht, hat keine Zeit zu verlieren

Wer auf Dirigentensuche ist, hat definitiv keine Zeit zu verlieren! Denn was ist wichtiger als die Besetzung des Herzstückes eines Orchesters? Was wäre für die musikalische Entwicklung und den Zusammenhalt im Verein schlimmer, als eine Zeit lang ohne musikalische Führung auskommen zu müssen?

Eine Online-Stellenanzeige ist schnell auf den Weg gebracht. Ohne langes Warten auf Redaktionsschlüsse oder Erscheinungsintervalle von Verbandszeitschriften, kann die Anzeige bereits wenige Zeit nach dem letzten Mausklick online sein. Und falls sich mal ein Fehler einschleicht, ist der auch leicht wieder behoben.

 

2. Mögliche Bewerber ohne Umwege erreichen

Eine Verbandszeitschrift mit einem Stellenmarkt ganz hinten, mehr oder weniger gleich gestaltet? Das ist die Dirigentensuche von gestern. Das Internet hat hier viele Vorteile. Bei einem zielgruppenspezifischen Angebot wie dirigent-gesucht.de melden sich vor allem die an, die es auch betrifft: Dirigenten mit Erfahrung, Neueinsteiger, potenzielle Bewerber für offene Stellenangebote. Und natürlich diejenigen aus den Vereinen, die sich ganz besonders dafür interessieren: Vorsitzende, Jugendleiter, Registerführer, Ausbilder und weitere so genannte Multiplikatoren. Durch unseren Newsletter und die Postings bei Facebook oder Twitter erfahren die immer sofort von einer neuen Stellenanzeige. Darüber hinaus ist die Suche auf unserer Homepage natürlich auf dem neuesten Stand. Durch unsere ortsbezogene Suche und weitere Filtermöglichkeiten kommen die Anzeigen auch wirklich da an, wo sie hinsollen!

 

3. Die Mehrheit bevorzugt die elektronische Bewerbung

Egal ob beruflich oder privat, wir alle kommen heute an der Kommunikation übers Web nicht mehr vorbei. Schon jetzt bevorzugen 58 Prozent der deutschen Personalchefs die elektronische Bewerbung. Und auch bei Musikvereinen hat mehr und mehr der klassische Brief ausgedient. Die modernen Dirigentinnen und Dirigenten sind ohnehin digital und vernetzt – und bewerben sich natürlich auch am Liebsten da wo sie Entwicklungspotenzial für die Zukunft sehen. Und wo sie sich direkt bewerben können. Mit einem Mausklick zur neuen Stelle!

 

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